Gesundheit ist überragend wichtig
nicht nur für uns, sondern auch für die geflüchteten Menschen. Sie zu fördern haben wir uns als Aufgabe gesetzt. Es gibt keine öffentliche Gesundheit ohne Gesundheit der Flüchtlinge und Migranten.
Menschen, die auf der Flucht sind, schleppen Krankheiten mit sich, leiden an psychischen Traumata und kennen sich mit Krankheiten unserer Breiten und unserer Gesundheitsversorgung und -vorsorge nicht aus. Dies wird in Politik und Öffentlichkeit unzureichend wahrgenommen. Zivile und ehrenamtliche Engagements bedürfen dringend größerer öffentlicher und politischer Aufmerksamkeit (siehe hier)!
Wie die Gesundheitsversorgung bei uns abläuft
Wir machen hier aufmerksam auf
und auf externe Infoseiten:
- Infos des Robert-Koch-Instituts zu
- Infos zur psychischen Belastung (Artikel aus Spektrum der Wissenschaft)
- Infos des BAMF zu Hilfen bei Krankheiten, Krankheitsvorsorgen, Impfungen, Drogen- und Suchtberatung, Teilhabe bei Behinderungen etc.
Wir geben Handreichungen
- für eine Verständigung bei Gesundheitsproblemen, wenn ein Übersetzer fehlt
- Ratgeber Gesundheit für Asylsuchende in verschiedenen Sprachen
Wir informieren
- Informationen der WHO zur Gesundheit von Flüchtlingen und Migranten
- Statement von Ärzten zu
- Verhalten bei Epidemien